PRAKTISCHE ÜBUNGEN



Autor: Arcady Petrov

Kosmo- Psychobiologie

Es ist ein Auszug aus der Broschüre

"Gesundheitskorrektur bei onkologischen Erkrankungen"


WIE KANN MAN SICH VOM KREBS BEFREIEN

Auf der Informationsebene ist alles auf Geometrie und Mathematik aufgebaut. Und auf Worte, Zeichen, Symbole, Kodes und Formen. Die Form der Krebserkrankung stellt sich auf der energetischen Ebene als dunkler, verschwommener Fleck dar, und auf der Informationsebene als ein Sechseck. Das Symbol des Krebses ist die Schlange. Hermes hat mit diesen Schlangen seinen Stab umwunden, was die Steuerung von Leben und Tod bedeutet.

So wie die Schlangen auf dem Stab, so sind auch unsere Chromosome, als Programme des Lebens, von außen steuerbar. Wenn sie von dem Stab wegkriechen, bedeutet dies Zerstörung des Lebens, und letztendlich Krebs. Die Form ist an Symbole gebunden. Das Symbol der Schlange gefällt mir persönlich nicht. Mir gefällt es im allgemeinem nicht, wenn man versucht, jemanden durch Angst zu etwas zu bringen. Man kann die äußere Welt (den Lebensraum) des Menschen nicht heilen, wenn man den Menschen selbst zuvor nicht heilt. Hier steht alles in Wechselbeziehung zueinander. Man kann mit Angst nicht heilen.

Das Element Silizium hat die Form eines Sechsecks. Die ganze Erde besteht zum größten Teil aus Silizium (Etwa 90% der Erdkruste besteht aus Siliziumineralien). Es bildet sozusagen unseren gesamten Lebensraum. Und unser Zellkern, unsere DNA, hat auf der Informationsebene die Form eines Fünfecks. Die äußere Welt ist bestrebt, über den Krebs in die innere Welt des Menschen einzudringen. Das ist falsch. Alles in der Natur hat seinen gesetzmäßigen Platz, und der Versuch, sich eine fremde Position anzueignen, führt unweigerlich ins Unglück. Der Mensch nimmt dann eine sture Haltung ein: „Man kann von der Natur kein Erbarmen erwarten“. Dann beginnt die Natur, den Menschen als Infektion zu betrachten und verdrängt mit ihren Informations-Sechsecken die Zellkerne des Menschen. Dadurch werden im Organismus onkologische Prozesse hervorgerufen. Harmonie! Das ist das Schlüsselwort zu unsterblicher Existenz. Adäquates Benehmen des Menschen ist hier gefragt – in Bezug auf die Natur im Außen und die Natur im Inneren des Menschen. Auf diese Art  werden sich beide Seiten nicht gegenseitig vernichten, sondern werden, wenn sie ihre Kräfte vereinen, den Gipfel der vom Schöpfer geplanten Evolution erklimmen. Dann kann man nicht nur ein erweitertes Bewusstsein erreichen, sondern auch das wahrhafte Bewusstsein erlangen – eben genau das Sandkörnchen, aus dem die Welt sich ständig neu erschafft.
Und die Welt wird die Wahrheit darüber erkennen, dass das Große aus dem Kleinen aufgebaut wird, und das Kleine aus dem Großen. Es gibt nicht das eine ohne das andere und kann es auch nicht geben.

Die Realität erscheint in der Mitte. Es gibt den Nordpol und den Südpol. Und zwischen ihnen erscheint die Realität, die Erde. Der Bauplan (die Matrix) des Schöpfers lässt seine Schöpfung ständig neu entstehen. Reaktionen der Aufspaltung werden durch Reaktionen der Synthese ersetzt. Das war schon immer so, und geschieht auch jetzt, geschieht in der heutigen Zeit. Damit es in der Welt Leben geben kann, hat der Schöpfer ein Teilchen von sich selbst gegeben.

                                                                                                                


Jetzt, wo wir eine gewisse spirituelle Ebene erreicht haben, geben wir uns dem Schöpfer zurück, ein Teil von ihm und ein Teil des Ganzen werdend. Das ist die Realität! Auch wenn es einigen gelingt, ihre eigene Realität zu erschaffen, erfinden sie vielleicht nur eine technologische Zivilisation, etwas Magisches, schon wieder ein fragwürdiges Wunderland. Denn ist man erst einmal in dieses Wunderland eingetreten, wird man dort nur für ewige Zeiten mit all jenen, die den Führern dort folgen, ziellos herumirren. Dies ist keine Harmonie, sondern die Vorherrschaft einiger weniger.

Wir sehen also, dass die Form des Raumes, die Form der äußeren Welt, durch Bewusstsein entsteht, wobei die Zeit das Maß des Raumes in sich einschließt. Die Existenz des Raumes hängt unmittelbar vom Bewusstsein ab, da ohne Bewusstsein alles leer ist. Alles existiert aufgrund des Bewusstseins. Bereiche des Bewusstseins bilden sich innerhalb der Grenzen unseres Verstehens. Es entwickelt sich durch Seele und Geist. Es wächst, genauso wie die Zellen wachsen. Sie beginnen zu leben, weil es Tiefe, Höhe, Breite, also einen Raum (Raum-Inhalt) gibt.

Und jetzt kehren wir wieder zum Hauptthema zurück.

Sofort nach dem Eindringen des Krebses in die Zelle beginnt ihr Anschwellen, ihre Zerteilung und es bildet sich noch eine Zelle, aber schon mit einem gemischten Kern, und noch eine ... Und jetzt nehmen wir die Krebsbildung, z. B. in der Bauchspeicheldrüse, hier ist ihr Schwanz, hier ist ihr Kopf, auf dem Kopf gibt es sehr viele veränderte Zellen, die die richtige Form schon zerstört haben.

Diesen Vorgang in einem frühen Stadium mit Geräten zu diagnostizieren, ist unmöglich, eine Operation durchzuführen ist auch nicht möglich, weil Bauchspeicheldrüsenkrebs sehr schnell mit dem Tod endet - manchmal schon vor der Operation, öfters nach einer Operation.

Leider haben wir es in unserem Zentum „Noosfera“ hauptsächlich mit hoffnungslosen Stadien der Erkrankung zu tun, wo weder Bestrahlung, noch Chemo, noch eine Operation erfolgreich waren. Was sehen wir hier? Zellen mit zerstörtem Kern. Wenn sich der Mensch einer Chemo-Therapie unterzieht oder Tabletten zu sich nimmt, erscheinen auf der Zell-Membran Deformationen, ebenso im Kern selbst - sie sind sofort klar sichtbar. Alles liegt klar auf der Hand. In der Zelle selbst ist alles zu erkennen. Hier liegt eine Mutation vor, das heißt die DNA einer pathologischen Zelle ist aus der Ordung herausgetreten und hat sich umstrukturiert. Der mutierte Kern hat jetzt vier Fäden in den Tubulin-Stäbchen. Das heißt, dass so eine DNA stärker ist, als die Chemo oder eine Bestrahlung. Wieso bilden sich diese Fäden? Sie organisieren sich unter der Einwirkung der Chemo. Man macht die erste Chemobehandlung, dann die zweite und eine dritte. Und wenn der Mensch das alles überlebt, verändert sich die Krankheit - sie mutiert und geht in eine neue, sehr stabile Phase ihrer Existenz über. Und diese stabilere Form des Krebses beginnt sich auf andere Menschen auszubreiten, auf die ganze Menschheit. Was man auch macht, Bestrahlung, Chemie, alles ist hoffnungslos, mehr sogar - grausam, wenn man die Krankheit nur auf der körperlichen Ebene behandelt.

Die Krankheit wird stabil und sehr stark. Hier beginnt die eigentliche Epidemie des Krebses, denn auch andere Menschen werden nun von dieser neuen Form des Krebses befallen. Diese Krebs-Neubildung selbst entsteht aus guten, gesunden Zellen, die aber schon durch Mutationen verändert wurden und deren Kern deshalb schon zersetzt ist. Die DNA Kette löst sich aus dem Kern heraus und strukturiert sich um. Besser gesagt, es wird gerade die 25. Kopie der Zelle eingebaut, über die man jetzt so oft im Fernsehen spricht. Wir können hier natürlich keinen Reparaturmechanismus der Zelle mehr erwarten, wenn wir nicht auf der zweiten DNA Kette die zerstörten Bereiche der Chromosome in die Norm zurückführen.

Wenn wir die Krebszellen neutralisiert haben, wird das, was von ihnen übrig bleibt, in Form von Kügelchen oder Körnchen in die Blutbahn ausgeschieden. Man darf diese Überreste der kranken Zellen auf keinen Fall ignorieren. Sie werden von kleineren, mikroskopischen Organismen umwickelt und sind auch in Blutanalysen nachzuweisen. Von all dem muss der Organismus auch gesäubert werden. Dafür kann man aus der Milz Lymphozyten mobilisieren.
                                                                                                                


Wenn man z.B. mit Hilfe des Hellsehens und mit psychologischer Einwirkung eben diese Krebszellen aus dem Organismus herausnimmt, dann kann man in den unversehrten Zellen ein bestimmtes Gen befreien, das nach außen, auf die Oberfläche des Kerns, hervortreten wird. Es erschafft dadurch ein Leuchten und ein Kommunikationsnetz. Das heißt, es stimmt erst eine Zelle und dann auch andere Zellen auf den Angriff gegen die Krebszellen ein. Wir können die Ionen des Magnesiums oder des Kalziums in die Lysosome einfügen (Lysosome und Endosome bilden die Recycling-Station innerhalb einer Zelle) und können die unversehrten Zellen auf einen Kampf einstimmen.

Und wir beobachten das, was geschieht, auf der Ebene der optischen Wahrnehmung. Das Gen der Krebszelle erscheint im Außen, und diese Zelle wird vom Erkennungssystem identifiziert. In diesem Fall zerstört das Immunsystem das Krebs-Gen automatisch. Deshalb ist es so wichtig, diese Behandlung rechtzeitig durchzuführen, und nicht erst nachdem die Ärzte Chemotherapie, Bestrahlung oder giftige Pillen ausprobiert haben.

Lassen Sie uns noch einen anderen Aspekt der Erkrankung anschauen. Wenn die Krankheit in die Kernzelle eindringt, zerstört sie die DNA-Kette, nimmt einen Bereich von ihr in Besitz und kommt über den inneren Prozess in die äußerliche Welt. Das heißt, aus der Zelle kommt die Krankheit in den Organismus, und aus dem Organismus über seine Grenzen hinaus. Und somit strahlt der Mensch, der in seiner Entwicklung durch die Krankheit gehemmt ist, diese Krankheit in die äußerliche Gesellschafts-Dynamik, die sich in Unfällen, ökologischen Katastrophen, Kriegen, Terrorismus, und anderen Anomalien unseres Daseins ausdrückt.

Daraus folgt: die Krankheit eines Menschen ist nicht nur seine persönliche Sache. Sie betrifft uns alle - unser persönliches und gesellschaftliches Bewusstsein. Die Wurzeln der Krankheit liegen in der Vergangenheit, und die versucht, in die Zukunft hineinzuwachsen. Bitter werden die Früchte sein, wenn dies der Krankheit gelingt. Kaum wird eine Heilung stattfinden, wenn man den Menschen nur teilweise heilt.

Man muss immer alles zusammen heilen - Nieren und Bewusstsein, Blut und Geist, Herz und Seele. Nur so findet Heilung statt. Und wir setzen uns mit diesen Verbindungen auseinander, studieren sie, wenden das Studierte in der Praxis an. Und sind all jenen sehr dankbar, die uns helfen, traditionelle konservative Kenntnisse mit neuen Kenntnissen - besser gesagt, alten, längst vergessenen Kenntnissen, die niemals alt werden, weil sie zu der Kategorie des Wahrhaften und Ewigen, das heißt des Ursprünglichen zählen - zu verbinden.

Und hier würde ich gerne auf etwas anderes zu sprechen kommen. Wir haben folgende Nachricht auf unsere Website gesetzt: “Ärzte, Onkologen aus der Stadt Zaporosh (Ukraine) haben erklärt, dass der Mechanismus der Krebserkrankung einen Informationscharakter trägt, und diese Krankheit nicht nur auf traditionelle Weise, mit Hilfe der Chemotherapie, geheilt werden kann, sondern auch mit „Informations-Methoden“.

Auf einer Presse-Konferenz in Kiew nannte der Onkologe Anatolij Shugajlo, unter Bezugnahme auf  Forschungsergebnisse, als Grund für die Entstehung von Krebsgeschwüren die Tatsache, dass einige Krebszellen im Laufe von 18 Stunden heranreifen und sich teilen, während der Schutzmechanismus des Menschen auf einem 24-stündigen Zyklus beruht.

In Folge dieser beschleunigten Entwicklung der Krebszelle ist die Information, die es zulassen würde, sie als Schädlings-Zelle zu identifizieren, zum Zeitpunkt der „Überprüfung“ der Oberfläche dieser Zelle durch den Organismus, bereits wieder verschwunden. Deswegen werden solche Zellen nicht zerstört und bekommen die Möglichkeit, sich weiter zu vermehren und als ihr Erbe die Eigenschaft für eine schnelle Entwicklung weiterzugeben. Die Kolonie eben solcher Zellen bildet die Krebsgeschwulst.


Nach den Worten von A. Shugajlo erlaubt es diese Entdeckung, den Hauptmechanismus der Behandlung zu bestimmen - es ist notwendig, die Krebszelle zu „zwingen“, ihr Wachstum auf 24 Stunden auszudehnen und dadurch zu verlangsamen.

Diese Nachricht hat uns zugegebenermaßen sehr erfreut. Sie deckt sich mit dem, was wir mit Igor Arepjew schon vor längerem gesehen haben, und womit wir auch schon ziemlich lange praktisch arbeiten.

Außerdem bestätigen A. Shugajlo und seine Kollegen, dass eine solche Einflußname auf den Krankheitsverlauf nicht nur mit traditionellen, medizinischen Präparaten erreicht werden kann, sondern auch mit den sogenannten Informations-Methoden der bio-energetischen Einwirkung. „Einigen Menschen kann man nur mit Hilfe des äußerst harten Kurses der Chemotherapie heilen, aber für andere reicht schon eine Psychotherapie aus“, so seine Worte. Diese Aussage bedeutet eine klare Veränderung der früher unerschütterlichen, weltanschaulichen Einstellungen in den Reihen der orthodoxen medizinischen Institutionen. Was jedoch die Chemotherapie betrifft, die aktiv die Immunabwehr zerstört und zur Entartung der Zellen beiträgt, so erlauben wir uns, nicht mit dem ukrainischen Arzt und Onkologen überein zu stimmen, aber wir werden dieses Thema hier jetzt nicht weiter vertiefen.

Nach Meinung von A. Shugajlo ist solch ein Unterschied bedingt durch eine unterschiedliche Schwelle der Empfindlichkeit, die verschiedenen Menschen eigen ist. Aus diesem Grund haben sich Ärzten, in Bezug auf Heilung, für eine Verbindung der traditionellen und informativen Methoden ausgesprochen und haben sogar öffentlich erklärt:

„In der Praxis wurde überprüft, dass die Informationsmethoden die Effektivität der Einnahme von gewöhnlichen Präparaten bedeutend erhöht“, so Walerij Sorokin, Dozent der staatlichen Universität in Zaporoch.

Diese Entdeckung wurde schon vor 10 Jahren gemacht, aber die Entscheidung, sie bekannt zu geben, wurde erst jetzt getroffen. Nach Meinung von A. Shugajlo wird es in Zukunft möglich sein, die Arbeiten zu diesem Thema fortzusetzen. Aber lassen Sie uns auf den wichtigsten Teil dieser Nachricht zurückkommen: Wenn man die Zeit der Krebszellen-Teilung verlängern könnte, dann könnte sich auch seine Ausdehnung verringern.

Wahrlich, je weniger das Leben einem Märchen ähnelt, desto mehr braucht das Leben diese Märchen.
Wie kann man diese Erkenntnis in die Praxis umsetzen? Hier ist ein Melanom - eine der schlimmsten onkologischen Erkrankungen – auf der einen Seite ist es dunkel und auf der anderen gibt es einen Melanismus, eine Vorrichtung, mit der die Zellen Töne erkennen können. (Kalifornische Forscher haben entdeckt, dass Zellen Töne produzieren, wobei der jeweilige „Klang“ der Töne etwas über den Gesundheitszustand der Zellen aussagt.)

Wie geschieht die Entzifferung des Melanoms? In einer Minute überholt das Melanom (auf der Information Ebene) ein Wort um eine halbe Minute, der Ton überholt das Wort. Mit anderen Worten - es hat eine höhere, fast doppelte Reaktionsgeschwindigkeit. Wenn wir in die Spirale der DNA eintreten, dann ist sie doppelt, aber die eine Spirale ist angespannt, die andere entspannt. In der DNA des Melanoms ist eine Spirale, die jederzeit zerreißen kann, während die andere einfach nur schlaff herunterhängt.

Aber man kann auf die Ersatzvariante zugreifen. Jedes Molekül der DNA ist in zwei Kopien vorhanden. Die eine ist die aktive, die andere dient als Reserve. Letztere ist noch normal und unversehrt und wird einen normalen Ton erzeugen. Was ist ein Ton? Ein Ton ist eine Resonanz, die richtige Welle.

Die richtige Welle ist weder zu schnell, noch zu langsam, also gerade richtig. Man muss auf die Ersatzspirale der DNA übergehen, um die, die aktiv ist, auszurichten. In der Zelle gibt es folgenden Prozess, wenn eine Beschädigung in einem DNS-Strang erscheint: Sie findet ein analoges Gebiet des zweiten Strangs und bessert die Beschädigung nach der Kopie aus. Sie addieren sich, und es gibt eine Wiederherstellung nach der normalen Matrix. Das nennt man
                                                                                                      


den Prozess der Rekombination.

Die DNA selbst befindet sich in einer Art Kolben, weshalb die Resonanz dort sehr groß ist. Und eben diese DNA, die mit einer Verschiebung von einem halben Ton arbeitet, muss man ausschalten und auf die ganztonige DNA übergehen. Danach wird bei der Rekombination der Moleküle durch die Informations-Stimmgabel, das heißt über die Norm, die Situation in dem ersten, aktiven DNS-Strang wiederhergestellt.

Man muss dies erst mit einer Zelle machen und die Prozedur dann ausweiten. Nach dieser Prozedur entfalten sich aus den Genen der Chromosome „Blättchen“, und auf ihnen gibt es zwei Texte. Der eine Text ist normal und mustergültig und der andere, der die Krankheit entwickelt hat, ist verzerrt.

Wir nehmen den mustergültigen Ausgangstext und verbessern anhand dieses Textes alle „redaktionellen Veränderungen“, die das Melanom eingetragen hat.

Zuerst dehnt das Melanom selbst den Text oder Ton in dem mustergültigen Text aus. Danach erfolgt die Korrektur. Dort stehen gewöhnliche Häkchen. Für die Störungen in Kohlenhydraten, Fermenten und Eiweißen nehmen wir eine mustergültige Form (Schöpfer-Matrix) und drücken die Pathologie zusammen, d.h. wir nehmen eben diese Abänderungen weg. Abänderung bedeutet Zerteilung. Im Arbeitsprozess der DNA wurde Zerteilung eingetragen. Aber was brauchen wir? Wir brauchen eine Synthese. Was macht die Zelle? Sie synthetisiert. Aber in der kranken Zelle ist der Prozess der Zerteilung eingetragen, das heißt die Zelle synthetisiert nicht, sondern sie zerteilt. Der Tod geht weg, wenn der Prozess der Synthese beginnt.

Die Ihnen schon bekannten Biotechnologien nutzen die mustergültige Kopie der DNA für die  Verbesserung der Arbeitskopie in einer Zelle und für deren Vervielfältigung. Und eine falsche Kopie kann man von einer richtigen durch ihren harmonischen Klang unterscheiden. Wenn die Verschiebung einen halben Ton ausmacht, dann gibt es in der Zelle ein Unglück. Das ist wie im Leben. Wenn man eine Stimmgabel an einem Ende absägt, wird der Ton, der bei Anschlagen dann entsteht, sofort verfälscht.

Die an einem Ende abgesägte Stimmgabel „klingt“ genauso, wie eine zusammengedrückte oder entfernte Zelle.

Und wenn die DNS-Stränge unterschiedlich lang sind, dann wird folglich auch die Resonanz anders klingen, weil es auch Halbtöne geben wird. Ist jetzt klar geworden, wie das Steuerungssystem im Zellkern aufgebaut ist? Es bedeutet, das Vergangene muss berücksichtigt werden, wenn die Zukunft in der Gegenwart neu aufgebaut werden soll. In der Vergangenheit sind wir das schon durchgegangen, haben einiges verbessert. Wir müssen die Gesundheit in der Zukunft auf der Basis des Vergangenen aufbauen, und in der Gegenwart müssen wir darauf achten, diese Gesundheit dann auch zu erhalten. So einfach ist das. Und alle suchen aus irgendeinem Grund immer nur den schwierigsten Weg.

Folglich bedeutet die Verlängerung der Teilungszeit der Krebszellen gleichzeitig auch die Eindämmung ihrer Ausbreitung. Dies bedeutet den Übergang der pathologischen Zelle zur gesunden Zelle mit Ganzton-Klang.

Denn es gibt ein Gesetz: „Die Zeit verändert die Form von allem“.

Und was verändert die Zeit?

Die EWIGKEIT!

PRAKTISCHE ÜBUNGEN

 

Jeder Mensch, sogar der, der keine hellseherischen Fähigkeiten hat, kann durch Visualisierung korrigierend an seiner Gesundheit arbeiten. Menschen, die noch nicht unsere Technologien erlernt haben, haben die Möglichkeit, sich selbst und anderen zu helfen, wenn sie die speziell für Anfänger konzipierte Praktik anwenden. Teile der praktischen Arbeit die aus irgendeinem Grund unverständlich bleiben, kann man sich durch logische Schlussfolgerungen erschließen. Das, was durch die Visualisierung des Informationswissens in das Bewusstsein gelangt (mit geöffneten oder geschlossenen Augen), sollte man weiterentwickeln, um jedes Mal eine immer höhere Dynamik der Korrektur-Operationen zu erlangen.

Man sollte immer mit der Diagnose beginnen, sei es, dass sie durch Hellsichtigkeit erlangt wurde oder durch das genaue Studieren der vorhandenen medizinischen Unterlagen.


Das Stadium der Diagnostik:

1) Jede Arbeit an der Korrektur der Gesundheit sollte mit der Stellung einer Diagnose beginnen. Wird für diese Arbeit Hellsichtigkeit eingesetzt, dann empfiehlt es sich, die Farben rot und violett zu benutzen.

2) Auf der Anfangsstufe kann die negative Information in Form von beliebigen archetypischen Gestalten wahrgenommen werden. Sie entstehen gewöhnlich durch dunkle Flächen unseres Bewusstseins, wo sich verzerrte Gedanken niedergelassen haben. Und verzerrte Gedanken projizieren auf der Wahrnehmungsebene verzerrte Formen, Figuren und Gestalten.

Das Wahrnehmungsfeld des Menschen, das durch die Gestalt definiert wird, verbindet sich mit der äußeren Informations-Realität oder aber kontaminiert diese. Mit der Zeit wird sich ein klares Sehvermögen entwickeln, das sich nicht mehr über die Gestalt definiert.

3) Man muss mit dem physischen oder geistigen Auge schauen.

Während der Diagnose ist es wichtig herauszufinden (auch auf der Intuitionsebene), wieso Sie krank geworden sind. Wenn man diesen Grund gefunden hat, kann man versuchen, auf der horizontalen Skala der Linearzeit, eben dieses Ereignis, das als Auslöser für die Erkrankung gedient hat, zu verändern, indem man ein positives Ereignis, in dem Sie gesund und glücklich sind, nach vorne in der Zukunft projiziert.
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Wenn sie die Handlung auf der Zeitskala vollzogen haben, dann haben sie schon 50 Prozent Ihres Problems gelöst. Sie haben sich eine glückliche Zukunft aufgebaut, haben die Vergangenheit verbessert, und in der Gegenwart sind Sie mit den Heilungs-Techniken beschäftigt.

                                                                                                                

Das Stadium der Korrektur:


1) Durch die Durchführung Ihrer Diagnose haben Sie den Bereich der Pathologie abgesteckt. Er wird, wie wir schon gesagt haben, das Aussehen eines dunklen Flecks haben. In diesem dunklen Fleck gibt es einen Ausgangspunkt der negativen Information, mit dem im Grunde genommen die Krankheit angefangen hat. Man muss diesen Punkt aus dem Organismus entfernen.

Wenn Sie mit ihrem Bewusstsein einen unangenehmen Bereich beleuchten, den negativen Ausgangspunkt, der sich als Dunkles im Dunklen versteckt, wird er dank der Einwirkung von weißer oder silbernen Farbe, trotzdem sichtbar werden. Der Punkt wird versuchen, ihrem Blick zu entfliehen. Seien Sie wachsam und lassen Sie das nicht zu, damit man ihm danach nicht ständig nachjagen muss. Zerdrücken Sie ihn mit ihrem Bewusstsein, und winden Sie einem silbernen Faden um ihn. Haben sie keine Angst vor ihm. Er ist nicht so schlimm, wie er es ihn weißmachen will.

Beachten Sie nur eine Besonderheit. Wenn Sie nur über sich selbst nachdenken, dann sind Sie alleine mit der Krankheit, die Krankheit erscheint ihnen dann gigantisch und übermächtig. Sie sind wie ein Liliputaner, und die Krankheit wie ein Riese. Aber wenn Sie begreifen, dass Sie ein unentbehrlicher Teil des unendlichen Kosmos sind, dann wird die Krankheit sofort sehr klein, und Sie sehr groß.

Dann erlangt ihr Bewusstsein die Kraft um diesen ungesunden Punkt zu zerdrücken und aus dem Organismus herauszuleiten. Führen sie ihn an eine Körperstelle, wo die Haut am nächsten ist. An dieser Stelle wird es einen Widerstand geben. Die Haut ist elastisch und wird ihren Gefangenen nicht sofort durchlassen. Ziehen Sie die Hautporen auseinander und drücken Sie ihn heraus. Genauso, nebenbei gesagt, arbeiten die philippinischen Heiler, die die Haut mit Hilfe der Hand und ihrer Gedankenkraft auseinander drücken.

Im äußeren Raum verliert diese negative Information ihre Form und beginnt in kleine Segmente zu zerfallen, so wie die Schuppen einer sich häutenden Schlange, weil Sie der Krankheit die Form entzogen haben. Die Form der Krankheit war von Ihrem Bewusstsein aufrecht erhalten worden. Aber sofort nachdem Sie den negativen Punkt der Information in die äußere Welt ausgeleitet haben, hat sie den Mechanismus der Formbestimmung verloren, und ist zerfallen. Das ist dasselbe, als wenn man die Buchstaben eines Wortes durcheinander  würfelt.

2) Nachdem Sie alles beleuchtet haben, vom Beginn der Pathologie bis hin zur Visualisierung der Zellen, müssen sie die erste Zelle finden, die, mit der alles angefangen hat. Treten Sie dann mit Ihrem Bewußtseins-Strahl in diese Zelle ein.

Am wahrscheinlichsten werden Sie folgendes Bild sehen. Einen Fluss, an dessen Ufer Sie stehen. Das Wasser ist schwarz und schmutzig. Das ist nicht das Lebenswasser, sondern das Todeswasser. Schauen Sie darauf, und säubern Sie es gedanklich solange, bis das Wasser klar wird. Das Kode-Wort der Normierung lautet: Kristallklares Wasser.

Betrachten Sie dann den Sand auf dem Grund des Flusses, die verschiedenfarbige Steinchen, die Algen. Der Sand besteht aus flüssigen Kristallen und aus mineralischen und organischen Mikroorganismen (Steine - Organellen, Algen – Rezeptoren).

Natürlich sprechen wir hier über eine Allegorie, mit der die rechte Gehirnhälfte ihre Vorstellung über das in Ihrem Organismus aufgetauchte Problem besser realisieren kann. Aber diese Allegorie ist nicht zufällig, sie ist auf äußerst direkte Weise mit der gegebenen Situation und den Möglichkeiten ihrer Korrektur verbunden. Indem Sie die Anomalien Ihrer Vorstellungen (Ihrer Gedanken) korrigieren, korrigieren Sie auch den wechselseitigen Informationsaustausch Ihrer linken und rechten Gehirnhälfte und führen so eine Ihre Krankheit unmittelbar betreffende Informationskorrektur durch.


3) Danach müssen Sie wieder aus der Zelle, in der die Information schon korrigiert worden ist, heraustreten und sich neben sie stellen.

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Diese erste Zelle, mit der die Krankheit begonnen hat, ist durch Informationsnetze mit allen anderen pathologischen Zellen verbunden. Aber inzwischen entspricht sie wieder der Norm. Deshalb geben Sie ihr den geistigen Befehl, die Information der kranken Zellen durch die Information der gesunden Zellen zu ersetzen. Dadurch beziehen Sie diese erste Zelle in den Prozess der pathologischen Umwandlung mit ein. Sie werden sehen, wie von ihr Lichtsignale ausgehen und sie anfängt, wie eine Sonne zu strahlen.

In diesem Moment verlieren die onkologischen Zellen ihren Informationsstatus. Sie verlieren an Dichte und werden leichter. Viele von ihnen beginnen in diesem Moment, sich zu bewegen und aus dem Organismus herauszukommen, d.h. zu zerfallen.

An dieser Stelle auf der Haut kann sich deshalb ein blauer Fleck bilden, ein gewöhnlicher blauer Fleck, dessen bloße Existenz die Aktivität des Zerfallsprozesses bestätigt. Danach wird er gelb. Das wichtigste in diesem Moment ist es, die negative Information aus dem Organismus herauszuführen, sie zu zerstreuen und durch eine positiv Information zu ersetzen.
Bewahren Sie die Ebene, von der aus Sie den Impuls für die Normierung gegeben haben, in Ihrem Gedächtnis gut auf, damit Sie einen ständigen und steuerbaren Einfluss auf die Situation haben.

Es gibt sehr viele Techniken für die Behandlung von onkologischen Erkrankungen.

Wir raten jedem unserer Schüler, die ursprüngliche Information anzuwenden, die sie während des Unterrichts im Zentrum „Noosphera“, als Modul oder als Algorithmus erhalten haben, um eigene Techniken zu entwickeln.

Wir wollen Ihnen gerne eine Entwicklung von Tatjana Bogdanowa vorstellen. Von Beruf ist sie Ärztin der Neurochirurgie. Zuerst wurde sie von Grigorij Grabovoj ausgebildet, danach in unserem Zentrum „Noosphera“. Wir werden Beispiele aus ihrer Praxis vorstellen, weil wir glauben, dass ihr Beispiel eigenständiger Schöpferkraft auch Sie begeistern wird.

Man kann im Informationsfeld weit entfernter Bereiche des Bewusstseins eine lebendige gesunde Zelle hernehmen, sozusagen eine Retterzelle und sie in ein krankes Organ einsetzen, wo sie sich zu teilen beginnt. Sie entwickelt sich aber wie auf einer Spirale, die sich im Uhrzeigersinn dreht und mehr und mehr an Umfang gewinnt,

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wobei sich die gesunde Information entfaltet wie eine Blütenknospe. Sie beginnt, sich in ihrem Umfang zu vergrößern und gleichzeitig die kranken Zellen, die man mit der oben genannten Methode ausleiten muss, aus dem Organismus herauszudrängen.

Wenn man die Tatsache berücksichtigt, dass die Krebserkrankung immer mit unangenehmen Lebenssituationen verbunden ist, dann sollte man natürlich auch gleichzeitig an der Lösung dieser Lebensprobleme arbeiten.

Es gibt ein Modell der nicht muskulären Ausleitung der Information:

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Information der geschwulstfreien Umgebung

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1. Stellen wir uns vor, dass wir die bis auf die Zellen aufgespaltene Geschwulst zwischen den Muskeln hindurch schieben, hinein in den Raum oberhalb des Kopfes (Himmelsperspektive), wo es auf der Informationsebene keine Haut gibt. Dabei muss man jede Zelle durch einen separaten Zylinder herausführen, wobei sich die Zylinder nicht überschneiden dürfen. Dieses Modell wird durch unser Denken erschaffen. Die entweichenden Zellen dürfen sich auf der Informationsebene nicht überschneiden und auch keine Lichtimpulse von sich geben, weshalb es sehr wichtig ist, diese Lichtimpulse zu kontrollieren.

2. Bei der Wiederherstellung muss man die Form der Information in die Realität übertragen können. Als grundlegend erweist sich hier das Element der Erlaubnis, das Element des Zulassens dieses Gesichtspunktes. Je mehr Sie diesen Gesichtspunkt zulassen, desto einfacher wird sich die Korrektur der Gesundheit gestalten. Die Wiederherstellung wird auf der Basis des Phantoms realisiert.

Hiermit geht unser praktischer Fernunterricht zu Ende. Wir hoffen, dass Sie viel Neues und Ungewöhnliches für sich erfahren haben und dass Sie alles richtig umsetzen können.

Die Kenntnisse, die wir Ihnen übermittelt haben, wurden schon angewandt und haben ihre Wirksamkeit unter Beweis gestellt.

Uns und auch unseren Schüler ist es schon gelungen, negative Informationen und Energien zu transformieren. Wenn aber die Zerstörung im Organismus schon lange angedauert hat und sehr ausgeprägt ist, bleibt noch das Problem der körperlichen Ebene - der Zellen. Das ist der physische Bereich, in dem die traditionellen Wissenschaftler – Biologen und Genforscher - sehr erfolgreich sind.

Wir lehnen eine Zusammenarbeit nicht ab und hoffen, dass sich mit der Zeit immer mehr Spezialisten der Arbeit, die zur vollkommenen Befreiung des Menschen von Krankheit, Alter und Verlust der Schöpferkraft führt, anschließen werden. Wo jeder Mensch ein Teil des Seins ist und sich seiner Bedeutung und Zugehörigkeit zum GESAMTEN KOSMOS bewusst ist.

Die Broschüre Kosmo-Psychobiologie wurde vom Zentrum „Svet“ in die deutsche Sprache übersetzt.

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